Westküste

Die Westküste Sardiniens ist genau das richtige für alle, die gern Entspannung suchen und sich inmitten wunderbarer Natur aufhalten.

Die schöne, katalanisch geprägte Altstadt von Alghero und der Sportboothafen laden zum Flanieren und Verweilen ein. Das Capo Cáccia mit der Neptunsgrotte ist ein Besuch wert!

Der Besuch von Bosa an dem Fluss Temo mit den bunten Gebäuden ist der Farbklecks in dieser Region und ein Foto wert.

Die Region Planargia - Marghine an der mittleren Westküste ist touristisch wenig erschlossen, hier erlebt man die besondere Gastfreundschaft der Inselbewohner. Ein Besuch von archäologischen Fundstätten der Nuraghen-Kultur mit ihren geheimnisvollen Steinbauwerken lohnt sich. Die Inselküche dieser Region mit deren Wein und Käse können wir nur empfehlen.

 

Die Sinis-Halbinsel, eine Region mit langen Stränden bei Is Arutas und Is Arenas, mit einer artenreichen Vogel- und Seenlandschaft von Putzu Idu über Cabras bis Santa Giusta. Ausflug zur römischen Ausgrabungsstätte bei Tharros oder ein Besuch der Fischerdörfer bei San Giovanni. Ein Blick auf die Bergwelt des nahegelegenen Monte Ferru.

Oristano eine kleine provinzielle Stadt mit einigen Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise dem Dom und die Piazza mit dem ehemaligen Kloster sind lohnenswert.

Die Costa Verde im südwestlichen Teil der Insel, ist ein eher einsam gelegener Küstenabschnitt, der direkt an die Gebirgsregion „Monte Linas” anschließt und somit ideal für Wander- und Trekkingtouren ist. An der Costa Verde befinden sich zahlreiche weiße Traumstrände. Einen unvergleichlichen Anblick die Dünenregion von Piscinas.