Nordküste

Sardiniens Nordküste hat vor allem das zu bieten, was wir sonst nur von malerischen Postkarten kennen. Einmalige Ausblicke auf Natur und Architektur sowie traumhafte weiße Strände mit türkisfarbenem Wasser.

Der nördlichste Ausläufer Sardiniens ist die Inselgruppe La Maddalena, hier wartet ein geschütztes Naturparadies, sowohl über als auch unter Wasser.

In der Region Santa Teresa di Gallura gibt es einiges zu bestaunen. Abgesehen von den herrlichen Küstenidyllen kann man hier Überbleibsel aus der Römerzeit entdecken oder als Kontrastprogramm das legendäre Valle de la Luna besuchen. Der Küstenabschnitt der Costa Paradiso mit seiner imposanten Granitküste im Nordwesten der Insel bietet überragende Meerblicke und authentische Kultur.

Nordöstlich gelegen ist die Costa Smeralda einen Besuch wert. Der Name steht für Exklusivität und Luxus. Vor allem die Stars, Reichen, Schönen und Superreichen verbringen hier entspannte Tage zwischen glasklarem Wasser, Shopping und Sternerestaurants. Hier kann man Luxus erleben, der dem von Urlaubsgebieten wie Monaco in nichts nachsteht.

 

Im Nordwesten liegt die Provinz Sassarese, die vor allem durch ihre Domus de Janas, die für Sardinien typischen Feengräber berühmt ist. Fast wähnt man sich in einer anderen geheimnisvollen Welt zwischen der gewaltigen Naturkulisse und all den zerfallenen, historischen Überbleibseln.

Im Nordwesten eröffnet sich das Badeparadies Stintino. Die Isola dell‘ Asinara wurde vormals als Gefängnisinsel benutzt, beheimatet nun neben ihrer traditionsreichen Geschichte die seltenen weißen Esel.

Vom Nordwesten Sardiniens aus lässt sich auch in kurzer Zeit Alghero erreichen, um die katalanisch geprägte Kultur und Lebensweise kennen zu lernen.